polizeiliches führungszeugnis beantragen

Keiner möchte gerne, wenn jemand in seiner Vergangenheit schnüffelt. Doch ab und zu lässt sich das nicht vermeiden. Ein gutes Beispiel ist das Führungszeugnis. Dieses beinhaltet nämlich Angaben über Straftaten und strafrechtliche Vergehen einer Person, die vom Arbeitgeber eingesehen werden können. Allerdings nur mit einer Zustimmung. Aber wie genau lässt sich ein polizeiliches Führungszeugnis beantragen und welche Tipps kann jeder befolgen? Hilfestellung zu diesem Thema und mehr bieten die folgenden Zeilen.

polizeiliches führungszeugnis beantragen

Was ist ein Führungszeugnis?


Zeugnisse beurteilen die Leistung einer Person. Recht ähnlich lässt es sich auch in diesem Fall vergleichen. Allerdings mit dem Unterschied, dass der Fokus auf Straftaten aus der Vergangenheit liegt. Zudem werden zwischen verschiedenen Variationen unterschieden. Meistens aber wird das grünliche Dokument von Arbeitgebern angefordert. Sie wollen damit auf Nummer sicher gehen, dass sie der Person trauen können. Und das auch für die Kinder. Aus diesem Grund sollten Bewerber oder bestehende Mitarbeiter jährlich einen Einblick in die Akten erlauben.

So findet der Antrag statt


bevor es zum eigentlichen Antrag kommt, muss erst einmal das passende Dokument ausgewählt werden. Insgesamt können zwischen vier unterschiedlichen Arten ausgewählt werden. Und dabei handelt es sich unter anderem um:

1) das einfache Zeugnis
2) das erweiterte Zeugnis
3) das behördliche Zeugnis
4) das europäische Zeugnis

Und wo genau lässt sich der Antrag stellen? Dafür gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder direkt vor Ort oder online über das Internet. Vor allem der Antrag online hat seine Vorteile. Nicht vergessen werden darf ein gültiger Ausweis. Das kann ein Reisepass oder auch ein Personalausweis sein. Auf wesentlich mehr muss man nicht achten.

Fazit


Kinder und Jugendliche müssen vor gefährlichen Menschen geschützt werden. Und aus diesem Grund wurde seit mehreren Jahren das Führungszeugnis ins Leben gerufen. Durch seine Einsicht können die Arbeitgeber besser entscheiden. Der Antrag selbst ist relativ schnell eingereicht und kommt innerhalb 3 Wochen.